Im Oktober 2019 hat das Team des wissenschaftlichen Forschungsprojekts Die
Verarbeitung der Arbeit im Film. Eine Analyse der kinematografischen Diskurse zur
Veränderung des Arbeitens in Europa seine Arbeit aufgenommen. Das Projekt ist von der
Hans-Böckler-Stiftung finanziert und auf drei Jahre angelegt (Oktober 2019 – September
2022). Es widmet sich der filmischen Diskursivierung arbeitsweltlicher
Transformationsprozesse, die unter Schlagworten wie ‚Arbeit 4.0‘ gefasst werden. Im
Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie im europäischen Kino neuartige Arbeitsverhältnisse
und ihre Problemlagen repräsentieren, sie anschaulich und nachvollziehbar machen und
welche Sinnangebote sie dabei unterbreiten.
Das Projekt wird inhaltlich geleitet von Christoph Büttner.