Ich bin wohl nicht auf Sicht gefahren

Ein Mann bekommt eine neue Arbeit. Ein Bekannter erzählt von einer schrecklichen Trennung. Ein weiterer entledigt sich all seiner Sachen und verliert dabei die Sprache. Eine Frau kehrt auf der Schwelle um. Etwas fehlt. Aber was? An einem Tisch wird nach dem rettenden Einfall gesucht, doch plötzlich ist der Tisch verschwunden. Ich bin wohl nicht auf Sicht gefahren (sagte der Kapitän, während im Hintergrund das Schiff versank) erzählt von schlafwandlerischen Figuren, die schwer zu tragen haben mit den Entscheidungen, die sie treffen müssen. Per Handschlag wird erst ein Neuanfang und schließlich so etwas wie ein Ende besiegelt.

2019, BA-Abschlussfilm, Spielfilm

Crew

Kamera:
Georg Meyer
Montage:
Federico Neri
Producer:
Levy Speder
Regie:
Jakob Fischer
Szenenbild:
Jonathan Saal