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Mapping the Common Ground

Prof. Dr. Susanne Stürmer gemeinsam mit Prof. Frank Geßner und Baoying Belgeri, akademische Mitarbeiterin der Animation, beim ELIA Leadership Symposium in Hangzhou

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Vom 20. bis 22. November 2019 versammelte das ELIA Leadership Symposium Führungskräfte von Hochschulen und Universitäten aus aller Welt zu einem aktuellen Austausch. Der inhaltliche Schwerpunkt des dreitägigen Programms lag auf den Herausforderungen der interkulturellen Zusammenarbeit im Bereich der Hochschulbildung; darauf, wie  die wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Veränderungen Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Führungskräften im Bildungsbereich beeinflussen. Hochkarätige Keynotes und Diskussionen fokussierten auf Themen wie z.B.: Wie identifizieren wir das "Ungeahnte", das zwischen den Kulturen liegt? Was und wie lehren und forschen wir in diesen Kontexten? 
Gastgeberin des Symposiums war die China Academy of Art, Chinas erste Kunstuniversität, daher wurde der Zusammenarbeit zwischen führenden chinesischen und westlichen Kunstuniversitäten und Akademien besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Während des Programms hatten die Delegierten die Möglichkeit, die Stadt Hangzhou zu erkunden, sich zu vernetzen und neue Verbindungen zu führenden Vertretern von Hochschulen aufzubauen.  

Die „European League of Institutes of the Arts” (ELIA) ist ein unabhängiges Netzwerk, in dem sich über 250 Kunsthochschulen aus 47 Ländern zusammengeschlossen haben. Es bietet eine dynamische Plattform für den professionellen Austausch und die Entwicklung der Hochschulbildung.